Burgenländischer Mindestlohn: Ein sozialpolitischer Meilenstein

 

Es muss selbstverständlich sein, dass ein Einkommen aus Vollzeitarbeit genügt, um gut davon zu leben!

Bereits im Jahr 2019 wurde mit dem Beschluss Burgenländischen Landtags die Einführung des Burgenländischen Mindestlohns festgeschrieben. Seither wurde er stetig ausgeweitet und angepasst. Er ist ein wegweisender Schritt, um sicherzustellen, dass ein Vollzeiteinkommen ein angemessenes Leben ermöglicht. Bereits in 139 von 171 Gemeinden sowie in landesnahen Bereichen wie Spitälern und bei betreuenden Angehörigen wurde der Mindestlohn erfolgreich umgesetzt. Die Einführung dieses Mindestlohns hat nicht nur innerhalb des Landes, sondern auch international Beachtung gefunden. Mit einem Mindestlohn, der deutlich über dem branchenüblichen Niveau liegt, setzt das Burgenland ein klares Signal für faire Löhne und wirtschaftliche Dynamik. Die gute Erholung der burgenländischen Wirtschaft im vergangenen Jahr trotz der Herausforderungen der Corona-Pandemie zeigt, dass faire Löhne und wirtschaftlicher Erfolg Hand in Hand gehen können. Die Umsetzung des Mindestlohns in zahlreichen Gemeinden hat bereits mehr als 2.500 Beschäftigten höhere Einkommen beschert und eine Win-Win-Situation für Arbeitgeber und Arbeitnehmer geschaffen. Die Landesregierung bekräftigt ihr Ziel, den Mindestlohn österreichweit in allen Branchen zu etablieren, um ein besseres Leben und mehr Chancen für alle zu gewährleisten.

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